Wir bitten um Linderung ihrer Leiden
und um Heilung, so weit wie möglich,
für die wenigen Schwerverletzten des Bürgerkrieges in Syrien,
die jetzt in unseren Krankenhäusern Hilfe finden.
Halte uns Herz und Verstand aber weiter offen
für die schier ausweglose Not der allermeisten Kriegsopfer,
die in Ruinen, an Straßenrändern
und in hoffnungslos überfüllten Flüchtlingslagern
nahezu ohne medizinische Behandlung bleiben,
weil Helfer, Hilfsmittel und der Schutz des Rechtes fehlen.
Wir danken dir für den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeitenden
der Partnerorganisationen unserer Diakonie und unserer Kirche
in Syrien und den Nachbarländern:
Lass uns nicht dadurch schuldig werden,
dass wir sie mit leeren Händen dastehen lassen.